Die Psychologie hinter emotionaler Sprache
Neuropsychologische Forschung zeigt: Der limbische Impuls kommt vor der rationalen Bewertung. Beschreiben Sie daher Materialien, Licht und Akustik so, dass Erinnerungen anklingen. So wird ein Boden nicht nur robust, sondern „erdend, ruhig, vertraut“.
Die Psychologie hinter emotionaler Sprache
Statt „modern“ sagen Sie „klare Linien, die Atem lassen und den Blick sanft führen“. Solche Formulierungen bauen Bilder, keine Listen. Probieren Sie es im nächsten Erstgespräch und beobachten Sie, wie Körperhaltung und Stimme weicher werden.
Die Psychologie hinter emotionaler Sprache
Wenn Menschen sich verstanden fühlen, vertrauen sie Empfehlungen leichter. Spiegeln Sie daher Bedürfnisse in eigenen Worten: „Ein stilles Schlafzimmer, das trägt.“ Fragen Sie nach: „Trifft das Ihr Gefühl?“ So entsteht ehrliche, tragfähige Nähe.